Corporate Language - Achim Szymanski

Corporate Language – endlich professionell

Neu mit Achim Szymanski

Corporate Language

Corporate Language – was jetzt neu ist

Wer Corporate Language anbietet, sollte mit Tonfällen, Worten und Wirkung umgehen können. Und wissen, wie man einem Unternehmen eine Sprache geben kann. Aber die meisten Anbieter von Corporate Language teilen ihre Klienten einfach nur in Cluster, Farbsysteme oder Schubladen wie „konservativ“ oder „Verweigerer“ ein. Das Passende, Individuelle und Maßgeschneiderte geht dabei verloren. Das möchte ich ändern.

Schluss mit dem Geschwafel

Als Sprach-Experte, erfahrener Germanist, Kreativer und Autor weiß ich: Eine Corporate Language soll einfach verständlich und begreifbar sein. Mein Ziel ist, Corporate Language wissenschaftlich, präzise und nachvollziehbar zu machen.

Corporate Language – das hat man davon

Corporate Language ist der wichtigste Teil der CI: Sie macht die Sprache eines Unternehmens unverwechselbar und bringt Produkte, Leistungen und Marken schnell und wirksam ins Bewusstsein der Menschen. Weil in ihm Überlegungen, Argumentationen und Entscheidungen mit Sprache ablaufen, unterstützt Corporate Language immer die Anliegen des Unternehmens, beeinflusst das Markenerlebnis und erzeugt Ehrlichkeit und Authentizität.

Ideen für Corporate Language

Corporate Language: 7 Schritte zum Erfolg

  1. Ziele setzen
    Im ersten Schritt legen Sie fest, welche Aufgaben die Sprache Ihres Unternehmens jetzt hat. Und dann definieren Sie die Ziele der Entwicklung der Corporate Language.
  2. Sprach-Analyse
    Im zweiten Schritt erfolgt – mit Ihrem Text-Spezialisten – eine Analyse: Welche Sprache setzt Ihr Unternehmen ein, und wann und wie?
  3. Sprach-Stil festlegen
    Aus diesen Daten und Angaben entsteht dann ein ziemlich genauer Überblick über die verwendeten Begriffe, die Aufgaben und die Möglichkeiten Ihrer Unternehmens-Kommunikation – zum Beispiel „wann gesiezt wird“, welcher Sprachstil sich für Ihre Unternehmen eignet, wie und ob Alleinstellungs-Merkmale eingebaut werden sollten, etc.
  4. Sprache gestalten
    Danach macht sich der Text-Spezialist an die Optimierung – er generiert für Sie Textbausteine, erfindet neue Wortschöpfungen, und er erstellt einen umfangreichen Katalog von Formulierungen, die Ihren Zielgruppen klar machen: Hier kommuniziert ein Mensch, der mich versteht, und keine Maschine.
  5. Anwendung regeln
    Diese ganzen Elemente werden dann festgelegt – aber eher in freundlichen Hinweisen als in starren Regeln. Denn die müssen Sie und Ihre Mitarbeiter ja auch mal ändern oder verlassen dürfen; zum Beispiel, wenn Sie Ideen und aus dem Rahmen fallender Werbung freien Raum geben wollen.
  6. Implementieren
    Und danach kommt die Phase der Implementierung der Corporate Language in Ihrem Unternehmen – das macht man mit Workshops, Seminaren und Trainings für alle Mitarbeiter, die in Ihrem Hause mit Sprache zu tun haben.
  7. Support
    Alles soweit klar? Dann beginnt jetzt, nach Abschluss der Implementierung, die Phase des Supports. Das heißt, Ihr Text-Spezialist überprüft dann regelmäßig die Sprache Ihres Unternehmens, optimiert sie weiter und passt sie an neue Aufgabenstellungen an.
Corporate Language gestalten

Corporate Language – endlich professionell – jetzt zum Aussuchen

Generell geht es dabei ja um das Herausstellen Ihrer Marken-Persönlichkeit, das Betonen der Individualität und einfach um mehr Unverwechselbarkeit. Das alles natürlich praxistauglich und wirksam. Aber weil nicht jeder das Gleiche braucht, können Sie hier aus dem Leistungs-Spektrum das aussuchen, was für Sie passt.

Alles, was Sie wollen

Alles auf der folgenden schnellen Liste kann für Sie mit Corporate Language optimiert werden – mit Schwerpunkt auf dem Menschlichen, Verständlichen und Individuellen. Und immer verbunden mit schnell verwertbaren Ergebnissen.

Kommunikation und Korrespondenz: Anreden, Duzen/Siezen, Textbausteine für Emails und Betreff-Zeilen, Pressemeldungen, Briefvorlagen, Begrüßungs- und Abschieds-Formulierungen, Email-Signaturen und Leitlinien für Business-Gespräche, Regeln für Callcenter, Visitenkarten, Mitarbeiter-Titulierung und Anredeformen, Optimierung von Formularen etc.

CI: Website, Umgangssprache, Fachsprache, Lösungen und Verständlichkeit, Groß- und kleinschreibung, Umschreibungen und Synonyme für Firmennamen, Dialekt-Verwendungen und gendergerechte Sprache etc.

Werbung und Kreation: Website mit SEO, sprachliche Konzepte und Guidelines für Bewegtbild, Internet, Funk, Print, Plakat und Social Media, Analyse Modebegriffe, Analyse Zugänglichkeit, Sprache für Direct Mail, B2B, B2C, Headlines, Copies und Präsentationen etc.

Internes: Sprachliche Guidelines für Einladungen, Kataloge, Angebote, Newsletter, Funktionsbeschreibungen und Gebrauchsanleitungen, Packungsdesign, Handbücher, die Erklärung von Fachausdrücken, Mails, Versand, Hotline, Produktbezeichnungen, Blogs, Abkürzungen u.v.a.m.

Die Lösung

Am besten überlegen Sie, was Sie aktuell und in absehbarer Zeit brauchen. Und melden sich dann einfach bei mir.

Das wär’s fürs Erste. Es folgt eine Bitte zum Schluss: Wenn Sie noch Fragen haben, mailen oder rufen Sie mich einfach an. Vielen Dank.