Folge 2: Meine Tipps für Corporate Language
Corporate Language – Endlich professionell!
Stellen Sie sich vor, in einem wichtigen Gespräch fehlen Ihnen plötzlich die Worte. Das ist auch ein guter Moment für Corporate Language. Denn wenn Ihr Unternehmen eine einheitliche Sprache verwendet, haben Sie immer gelungene Formulierungen parat. Wollen Sie auch Ihre Marke mit einer sprachlichen CI verstärken? Dann lesen Sie jetzt hier, wie das geht.
Auf wen Sie sich verlassen können
Bei Corporate Language geht es um Persönlichkeit – Ihre eigene, die ihrer Marke und die Ihres Unternehmens. Das heißt, sie ist zu wichtig, als dass Sie sie schnell mal nebenbei machen lassen können. Sie brauchen jemanden, der sich damit auskennt. Und um den zu finden, sollten Sie drei wichtige Tipps für Corporate Language beachten– als da wären:
Erster Tipp: Machen Sie das lieber nicht allein
Wenn Sie eine Corporate Language wollen, werden Sie feststellen, dass fast jeder Mitarbeiter einen anderen Ansatz oder Blickwinkel auf Ihr Unternehmen und seine Kommunikation hat. Und weil auch den Verantwortlichen eine objektive Außensicht aufs Ganze fehlen kann, sollten Sie sich professionelle Unterstützung suchen. Sie brauchen einen Unparteiischen, der sich um die Optimierung Ihrer Unternehmenssprache kümmern kann.
Zweiter Tipp: Vorsicht, Geschwafel!
Wenn Sie einen Anbieter für Corporate Language suchen, stoßen Sie schnell auf auch Firmen und Menschen, die IKEA, BMW oder Porsche als gutes Beispiel dafür anführen. Allerdings hat keiner der Anbieter, die sich darauf als Vorbilder berufen, die Unternehmenssprache dieser Marken entworfen. Im Gegenteil, die meisten davon sind über Jahre gewachsen. Und wenn Sie dann in den Selbstdarstellungen der Anbieter inhaltsleere Sätze wie „Markenidentität justieren“ finden, sollten Sie rasch weiter klicken.
Dritter Tipp: Finden Sie einen Sprach-Experten
Suchen Sie lieber jemanden, der mit Tonfällen, Worten und Wirkung nachweislich gut umgehen kann und in der Lage ist, sich in Ihr Unternehmen einzufühlen. Ein großes Maß an Erfahrung im professionellen Schreiben sollte Ihr Partner auch haben; das braucht er nämlich, um Ihrem Unternehmen eine Sprache zu geben, die wirklich einfach, für jeden verständlich und für alle begreifbar ist. Und die die Mitarbeiter Ihres Unternehmens lernen können, um sie später eigenständig wirksam einzusetzen.
Alles klar? Dann kann’s ja los gehen.
Wenn das alles geklärt ist, kann’s mit Corporate Language losgehen. Was genau Sie dabei auf Sie zukommt, lesen sie hier: Folge 3 – In sieben Schritten zur Corporate Language.
Und wenn Sie Fragen haben, mailen oder rufen Sie mich einfach an. Vielen Dank.